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Innenpolitik

Leben und Tod

Von E.K. | 01.05.2014

Unsere reizende Ministerin für Mordundtodschl… – Verzeihung! – für die Verteidigung der Interessen der Deutschen Wirtschaft mit militärischen Mitteln hat ja schon als Familienministerin ihre feministische Grundeinstellung kaum verbergen können.

Unsere reizende Ministerin für Mordundtodschl… – Verzeihung! – für die Verteidigung der Interessen der Deutschen Wirtschaft mit militärischen Mitteln hat ja schon als Familienministerin ihre feministische Grundeinstellung kaum verbergen können.

Den mit Haushalt und Familie einseitig ausgelasteten Frauen versuchte sie den Zugang zum Grundrecht auf Arbeit zu öffnen. Zum Beispiel mittels flächendeckendem Krippenausbau. Leiderleider aber erwies sich die Wirklichkeit wieder einmal als viel zu träge und die ehrgeizigen Pläne wurden auf später – vielleicht auf St. Nimmerlein – verschoben.

Nun aber hat sich überraschend eine neue Chance aufgetan: Unsere „Vaterlandsverteidigung“ bzw. die zu wenigen Frauen in derselben. Ursula von der Leyen ließ nach den Ursachen suchen, und siehe da: Die holdharte Weiblichkeit mied unsere heldenhafte Truppe, weil es zu wenig oder gar keine Kinderbetreuung gab.

Dies wird sich nun ändern. Jeder Standort bekommt seine Kita, in welcher die Kiddies bis zu 17 Stunden täglich betreut werden! Dass heißt: Ohne Stress das Gebären planen, um töten zu können. Dank von der Leyen wächst wieder zusammen, was zusammen gehört: Leben und Tod.

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