Die Krise der EU und unsere Antworten
Die kapitalistische Krise trifft die arbeitende Klasse in allen Staaten der Europäischen Union sehr hart. Wenn auch die Angriffe mit unterschiedlicher Intensität erfolgen, so ist deren Zielsetzung überall die gleiche: Die Lasten der Krise sollen auf die Lohnabhängigen abgewälzt werden. Wir sollen anstelle der Herrschenden zahlen – mit wachsender Armut, verschärfter Ausbeutung und zunehmender Prekarität.
Die Krise der EU und unsere Antworten
Die kapitalistische Krise trifft die arbeitende Klasse in allen Staaten der Europäischen Union sehr hart. Wenn auch die Angriffe mit unterschiedlicher Intensität erfolgen, so ist deren Zielsetzung überall die gleiche: Die Lasten der Krise sollen auf die Lohnabhängigen abgewälzt werden. Wir sollen anstelle der Herrschenden zahlen – mit wachsender Armut, verschärfter Ausbeutung und zunehmender Prekarität.
Internationale Solidarität mit den Kämpfen der Lohnabhängigen aktuell in Griechenland und in Spanien zu üben ist eine unserer Aufgaben. Und auch in der BRD gab und gibt es zahlreiche Angriffe auf die ArbeiterInnenklasse. Auch hier sind Widerstand und Solidarität mit denen, die schon Gegenwehr leisten, gefordert. Das diesjährige Herbstseminar des RSB bietet die Gelegenheit, die Krise der EU, ihren Charakter und ihre Auswirkungen zu analysieren sowie Möglichkeiten des Widerstands zu diskutieren:
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Handelt es sich bei der Krise der EU um eine „Schuldenkrise“?
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Die politische und soziale Krise der EU – wo gibt es Widerstand?
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Welche Auswirkungen hat die Krise speziell auf Frauen?
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Welche Voraussetzungen braucht es, damit sich die Angegriffenen zur Wehr setzen?
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Welche programmatischen Antworten haben wir auf die Krise?
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Welche praktischen Ansätze für Widerstand gibt es in der BRD?
Anmeldung und Infos über buero@rsb4.de
